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PJ-Tertial Anästhesiologie in St. Marienhospital Vechta (12/2015 bis 4/2016)
- Station(en)
- OP, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Muenster
- Kommentar
- Als PJ'lerin wurde ich von Beginn an super aufgenommen und in das Team integriert.
Schnell konnte ich eigene Patienten (mit)betreuen und eigene Narkosen machen, immer mit einem Facharzt im Hintergrund, was einem ein sicheres Gefühl gab. Somit konnte ich einen guten Einblick in das Fach bekommen, was mich dann darin bestätigte, dass ich auch nach dem Examen Anästhesie machen möchte.
Auch spezielle Eingriffe wie ZVK und Arterie legen durfte ich unter guter Anleitung machen.
Ich bekam eine Essensmarke und konnte jeden Tag in die Kantine zum Mittagessen. Auf die Ermöglichung der Pause wurde immer großen Wert gelegt.
Insgesamt hat mir das Tertial sehr gut gefallen, weil ich selbstständig arbeiten konnte und durfte, und die Kollegen sehr nett waren und mir viel gezeigt erklärt haben.
- Bewerbung
- Ich bekam direkt während des Tertials das Angebot auf eine Stelle nach meinem Examen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Punktionen
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1