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PJ-Tertial Neurochirurgie in Universitaetsklinikum Dresden (4/2016 bis 6/2016)
- Station(en)
- S
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- - Assistenzärzte/ Oberärzte zum Teil sehr hilfsbereit und nett bei sehr hoher Arbeitslast
- Pflege unprofessionell unfreundlich ("Du bringst ja was, aber der andere PJler stört ja nur")
- sehr hohe Arbeitslast: bis zu 10 Aufnahmen pro Tag + Verbandswechsel + Blutabnahme/ Flexülen + Röntgenkonferenzvorstellungen
- OP-Anwesenheit selten möglich
- Teilnahme an Diensten möglich - interessante Einblicke inkl. OP-Assistenz
- Abwesenheit/ fehlende Erreichbarkeit eines Stationsarztes
- zum Teil sehr fordernde Situationen im Patientenkontakt (Patientengespräche bei Aufnahme/ vor OP)
Fazit: Für PJler im 2. oder 3. Tertial mit Erfahrung ein interessantes forderndes Tertial. Für PJler des 1. Tertials sehr anspruchsvoll.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Röntgenbesprechung
EKGs
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Braunülen legen
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 4
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.87