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PJ-Tertial Innere in Franziskus Hospital (9/2016 bis 12/2016)
- Station(en)
- Allgemeine Innere und Intensivmedizin
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Muenster
- Kommentar
- Man war von Beginn an willkommen und hatte nie diesen "oh der ist heute schon da?!" Moment, was man z.B. aus vorherigen Famulaturen kennt. Selbst die Chef- und Oberärzte waren stehts erpicht, dass man etwas lernt sehen konnte und haben die PJler angerufen, wenn es etwas Interessantes zu sehen gab.
Der Unterricht während des PJs war stets sehr strukturiert und interaktiv, kein Frontalunterricht zum wegdösen. Weshalb man sich sogar oft Fächer angeschaut hat, welche man eigentlich schon abgeschrieben hatte.
Dank der MHH erhält man sogar eine äußerst faire Bezahlung (BaföG-Höchstsatz). Hier könnten sich andere Unis eine gewaltige Scheibe abschneiden. Sogar Fehltage werden bezahlt.
- Bewerbung
- Bewerbung über die MHH - siehe Website.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Bildgebung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
EKGs
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 640€ ohne Unterkunft und Essen (aber 20% Rabatt) / mit Unterkunft weniger dafür aber Essen frei
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
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