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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Asklepios Klinik Barmbek (6/2016 bis 8/2016)
- Station(en)
- 2c/2d
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, OP
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Ich war insgesamt 6 Wochen in der Unfallchirurgie. Letztlich war ich froh, als die Zeit vorbei war, warum?
Contra:
- Im "Team" bin ich mir wie ein Fremdkörper vorgekommen, feste Aufgaben, Strukturen gab es für die PJler nicht (außer 5-10 BEs, trotz Blutentnahmeschwester). Mit wenigen Ausnahmen war jeder froh, wenn man wieder weg war.
- Erklärungen/Erläuterungen im OP gab es in der Regel nur bei wiederholter Nachfrage - beim Chef hat man den Mund zu halten. Ein Dankeschön war die absolute Ausnahme.
- miese Stimmung im Team: der Chef gegen alle & alle gegen den Chef - mir ist schleierhaft wie man heutzutage noch so mit seinen OÄ/AÄ umgehen kann..
- Arbeitsbeginn 6:55 Uhr - ok, kein wirkliches Contra :-)
Pro:
- total nette Pflege
- teilweise sehr motivierte AÄ, die einem was zeigen wollen, leider die Mindheit.
- man kann im Prinzip gehen wann immer man möchte
- gutes, kostenloses Essen (bis 5,20€)
- Bewerbung
- 4 Monate
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.)
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.73