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PJ-Tertial Gynäkologie in Universitaetsklinikum Koeln (11/2016 bis 3/2017)
- Station(en)
- Kreißsaal, allgemeine Gynäkologie, Onkologie
- Einsatzbereiche
- OP, Diagnostik, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Pro: 400 Euro
Studientag und nicht allzu strenge Erfassung einzelner Fehlzeiten
Kontra:
keine Schließfächer, keine Schlüssel, keinen Zugang zum System
keine Betreuung,
kein Unterricht,
keine Lehre ( außer man erwischt die zwei oder drei Ärzte, die einem auf eine Frage mehr als "ja" oder "nein" antworten )
Blockpraktikanten haben bei allem Vorrang
Chef interessiert lediglich, dass alles läuft, nicht wie. Eigenes Engagement und Interesse am Fach ( ist ja immerhin mein Wahlfach ) ist nach drei Monaten bei mir auch nicht mehr vorhanden, nachdem einem jedes Mal wieder nur Misstrauen und Ärger entgegengebracht wurde für Dinge wie defekte Technik und fehlerhafte Kommunikation unter den Ärzten
Fazit: Studientag und Gehalt sind ein luxuriöser Bonus, wenn es aber die Möglichkeit gäbe in einem anderen Haus etwas zu lernen und zu Fortbildungen gehen zu dürfen, würde ich für mein Wahlfach auch den Tag mehr Arbeit sofort in Kauf nehmen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 5
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.87
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