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PJ-Tertial Chirurgie in Klinikum Passau (8/2016 bis 12/2016)
- Station(en)
- Allgemeinchirurgie, Gefäßchirurgie
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Das Praktikum war einfach schrecklich. PJlers wurden als Blutabnahmeschwestern eingesetzt. Die Hauptsache war, dass wir alle Blutabnahmen und Vigoanlagen schaffen, und dass wir zur Verfügung stehen, wenn in den OP-Sälen Hacken halten mussten. Ansonsten hat sich niemand mit uns beschäftigt. Die Fortbildungen fielen sehr häufig aus, und außer des EKG-Kurses haben sie nicht viel gebracht. Das Wohnheim ist in Ordnung, und die Vergütung ist gut, aber aus beruflichem Aspekt war das Tertial Verschwendung von Zeit.
- Unterricht
- 5x / Woche
- Inhalte
- EKG
Fallbesprechung
Nahtkurs
Patientenvorstellung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 5
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.4