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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in St. Elisabeth Krankenhaus (3/2015 bis 6/2015)
- Station(en)
- Innere Medizin Stat. 3
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Pro: Viele Ärzte sind nett. Einige sind super engagiert und bringen einem viel bei.
Contra: Manche Ärzte haben gar kein Interesse an Lehre.
Man übernimmt viele nichtärztliche Tätigkeiten. Viele Tätigkeiten die an anderen Häusern durch das Pflegepersonal übernommen werden, werden an die PJler "abgedrückt".
Wenig Einbindungen der PJler in die Kurvenvisite.
Grundmaxime bleibt, dass die PJler billige Arbeitskräfte sind und die Besetzung auf den Stationen gesichert ist. Man darf keine Dienste machen und dann dafür frei nehmen; Man darf die Station nicht nach Fachrichtung aussuchen, sondern wird je nach Besetzung verteilt. Man darf nicht auf die Palliativstation, obwohl sie zur internistischen Abteilung gehört... Immer unter Vorschieben anderer Gründe, aber im Grunde geht es darum, die Besetzung der Station zu sichern.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 100/Monat
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.8