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PJ-Tertial Anästhesiologie in Medizinische Hochschule Hannover (9/2016 bis 12/2016)
- Station(en)
- Tutorium, Intensivstation, Wahlrotation (Schmerzdienst, NEF... was man möchte), Wahlgebiet (in meinem Fall HNO-OP)
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Duesseldorf
- Kommentar
- Man bekommt zwar nur 100 Euro im Monat, dafür hat man aber eine 4-Tage-Woche und hoch motivierte Ärzte, die einem viel beibringen und einen vieles machen lassen. Wenn man Anästhesie nicht abgeneigt ist und es sich geldtechnisch leisten kann, ist das Tertial absolut empfehlenswert! Jeder PJler hat im Verlauf ein Gespräch mit dem Chef, der einen nochmal konnkret befragt, wie es einem gefällt, was man verbessern könnte usw.
Man bekommt ein kleines Handbuch, in dem Grundsätzliches zur Orga, Ansprechpartner sowie Grundlagen der Anästhesie stehen, was echt hilfreich ist. Das Tertial gliedert sich in 4 Wochen mit einem Tutor, dem man in dieser Zeit nicht von der Seite weicht, 4 Wochen Wahlgebiet (habe ich im HNO-OP gemacht: nettes Team, super Intubieren an schwierigen Atemwegen gelernt), 6 Wochen Intensivstation, 2 Wochen Rotation über Wahlgebiete (habe ich ua im Schmerzdienst gemacht, war gut).
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 100/Monat
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2