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PJ-Tertial Innere in Klinikum Freising (1/2008 bis 4/2008)
- Station(en)
- B4
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- In der Inneren routiert man: eine Hälfte Gastroenterologie, die andere Kardiologie. Innerhalb dieser Zeit wandert man aber auch frei nach eigenem Ermessen wochenweise durch andere Stationen: Notaufnahme, Lymphe, Stroke Unite, Intensiv, Onkologie. Die Ärzte sind allgemein sehr bemüht und nett, kommt man mit einem nicht klar, routiert man eben weiter. Man kann viel selber machen, wird aber auch nicht gelyncht, wenn man sich zeitweise noch zurückhält - ganz nach eigenem Wollen und Fähigkeiten. Einziges Manko: die PJ-Fortbildung ist erst 16-17 Uhr 2x/Woche und bringt meist nicht viel.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1