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Famulatur Pathologie in Klinikum Grosshadern (2/2017 bis 3/2017)

Kommentar: Hauptaufgabe der Studenten ist die Arbeit im Sektionssaal. Dementsprechend ist man haupts�chlich im Institut in Gro�hadern, weil dort mehr Obduktionen gemacht werden und generell mehr Diagnostik.
In meinen vier Wochen habe ich aktiv bei Obduktionen von acht Erwachsenen und 5 Babys/F�ten teilgenommen. Man darf, nachdem man die Pr�paration der jeweiligen Organe ein paar mal gesehen hat, sehr schnell ebenfalls pr�parieren und wird gut eingebunden bei Obduktionen.
Falls keine Obduktion ansteht, kann man sich aussuchen, was man machen m�chte. Man kann beim Zuschnitt zusehen und bekommt hier auch sehr viel erkl�rt wenn man m�chte. Oder man guckt sich Histologische Pr�parate von alten Obduktionen an. Zus�tzlich kann man jederzeit die �rzte fragen, ob man bei der histologischen Befundung dabei sein darf, hier wird einem ebenfalls sehr viel erkl�rt.
Ansonsten kann man zu allen Klinisch-Pathologischen Konferenzen bzw. zu den Tumorboards gehen, von denen 2-3 pro Tag statt finden.
Dementsprechend muss man sich schon ein bisschen eine Besch�ftigung suchen, wird aber �berall sehr gut behandelt und ich hatte nie das Gef�hl, dass ich jemanden St�re.
Es herrschte eine sehr gute Atmosph�re, auch zwischen den �rzten und den MTAs.

Durchschnitt 1.2

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