Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Mathias-Spital (11/2016 bis 2/2017)
- Station(en)
- Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Nähen und Wundversorgung lernt man schnell, eigenständiges Arbeiten erwünscht und gefördert, nettes Team, die einem alle gerne helfen auch wenn viel Stress ist. Selten Zwang zur OP-Hilfe. Flache Hierachie, Oberärzte immer ansprechbar.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Nahtkurs
Patientenvorstellung
Bildgebung
EKG - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Chirurgische Wundversorgung
Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Mitoperieren
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 20/Tag
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.8