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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Giessen (12/2016 bis 2/2017)
- Station(en)
- 4.2
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Giessen
- Kommentar
- Ich kann niemandem empfehlen freiwillig ans UKGM zu gehen für die chirurgischen Fächer. Man ist nur der Blutabnahme-Depp und dafür da in OPs die Haken zu halten. Wenn man mal tackern darf, ist das schon ein Ritterschlag ganz zu schweigen von ein, zwei Nähten. Die Ärzte sind daran gewöhnt dauernd PJler um sich zu haben. Erklären tun die meisten einem dennoch nichts. Man muss isch tatsächlich versuchen sich an die paar wenigen motivierten Ärzte zu hängen ansonten geht man dort mit NUll Wissengewinn raus. Ansonsten muss man sich irgendwie in die Polyklinik schleichen, auch wenn man dort nicht eingeteilt ist, da man dort wenigstens etwas mehr sieht und machen darf als Verbände zu wechseln (was einem kein mal auch nur erklärt wurde, wie das ofiziell richtig geht, was vorallem bei aufwändigeren Handverbänden sinnvoll wäre) und Blut abzunehmen.
Haltet lieber Abstand!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen
EKGs
Blut abnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 300
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.73