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PJ-Tertial Radiologie in Universitaetsklinikum Kiel (11/2016 bis 3/2017)
- Station(en)
- Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie
- Einsatzbereiche
- Diagnostik
- Heimatuni
- Kiel
- Kommentar
- Im Radiologie Tertial am UKSH muss man 8 Wochen diagn. Radiologie, 2 Wochen Strahlentherapie und 2 Wochen Nuklearmedizin machen, den Rest kann man sich aussuchen.
In der Strahlentherapie ist man auf Station, in der Planung und im Keller bei der Bestrahlung.
In der Nuklearmedizin gibt es die Therapie und die Schulddrüsenambulanz.
In der Radiologie gibt es einen Rotationsplan, den man sich selber erstellt. MRT, CT, Röntgen, Angio, Neurorad., Sono sollen durchlaufen werden. Man arbeitet mit vielen verschiedenen Assistenten zusammen, aber alle sind bemüht, einem viel beizubringen. Oft darf man selber Befunde schreiben oder die Patienten selber schallen. Jeder PJler stellt einmal in der Frühbesprechung einen Fall vor. In der Radio hat man meiner Meinung nach am meisten gelernt.
3x/Woche gibt es PJ Unterricht, in jeder Fachrichtung einmal. Der Unterricht hat meistens stattgefunden und war gut.
Insgesamt ein sehr gutes Tertial.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4