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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Lukaskrankenhaus (1/2017 bis 3/2017)
- Station(en)
- C2
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, OP, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Absolut nicht zu empfehlen.
Unfreundliches Team, seltsame Oberärzte. Kein Lerneffekt.
Dafür täglich 9 Stunden in der Klinik, zwischenzeitlich hat man gar nichts zu tun und vertreibt sich seine Zeit mit blödem Rumstehen oder beim NIchtstun auf Station.
OPs müssen täglich von PJlern besetzt werden. In der Ambulanz ist es ok, man kann selbst Pat. aufnehmen, untersuchen, Untersuchungen anmelden etc., Nähen darf man auch, im OP eher selten, je nach dem mit wem man am Tisch steht.
Man muss bis 15h bleiben, da dann die Röntgenbesprechung stattfindet, anschließend (meist ab 15.30h) eine total sinnbefreite Besprechung beim CA.
Wenn man nett fragt, darf man evtl. mal früher gehen, wird aber nicht so gern gesehen. Assistenten schicken einen nie früher nach Hause.
Kann auch schonmal vorkommen, dass man 7 Stunden nichts sinnvolles tut, und dann um 15h noch in den OP geschickt wird. :(
- Unterricht
- 1x / Woche
- Tätigkeiten
- Eigene Patienten betreuen
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 573
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.67