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PJ-Tertial Orthopädie in Universitaetsklinikum Magdeburg (2/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- Station 1
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Magdeburg
- Kommentar
- Hatte viel Glück, konnte viele intressante Wirbelsäulenoperationen mit machen, wobei mir viel erklärt und gezeigt wurde. Aufgrund der geringen dichte an Ärzten, war man als PJ auch mal einen ganzen Tag allein auf der Station und auch für alles verantwortlich. Es gab aber immer einen Ansprechpartner. Dadurch erhielt man einen wirklich guten Einblick in den ärztlichen Alltag und dem Klima in der Klinik. Man steht steht leider auch sehr viel für die anderen Stationen im Saal, wodurch die Aufnahmen auf der eigenen Station liegen bleiben, welche dann nach dem OP-programm erleidigt werden müssen. Dies ist dann bis zur Nachmittagsbesprechung zu erledigen. Also so in 1-1 1/2 Stunde.
- Bewerbung
- Ging über die Einteilung der Uni. Die Station kann man sich dann am ersten Tag aussuchen. Ein wechsel ist dann aber nur im Austausch mit einem anderem PJ, nach absprachen, möglich.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.6
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