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Famulatur Anästhesiologie in LKH Baden (3/2017 bis 4/2017)
- Station(en)
- An�sthesie & Intensivmedizin
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Erlangen
- Kommentar
- Sehr angenehme Famulatur in einem modernen Krankenhaus.
Die allermeisten �rzte waren sehr nett und bem�ht mir etwas beizubringen. Es h�ngt nat�rlich wie immer davon ab wie man sich anstellt/ob man Interesse zeigt etc. wieviel man dann schlu�endlich auch machen darf.
Ich war die meiste Zeit im OP, nur ein paar Tage auf der Intensivstation, das konnte ich mir aber relativ frei aussuchen. Ich w�rde empfehlen beides einmal anzuschauen.
Im OP durfte ich:
-Braun�len legen
-Maskenbeatmen
-Intubieren
-Larynxmasken setzen
-arterielle Zug�nge legen
-Narkosen berechnen
-Infusionen aufziehen/verabreichen
- und nat�rlich bei jeder Menge OPs zusehen wenn gerade nichts anderes zu tun war :-)
Auf der Intensivstation war ich bei Bronchoskopien dabei und durfte beim Vac-Wechsel (Vakuum-Verband) assistieren sowie die Erstuntersuchung machen.
Alles in allem eine sehr interessante und trotzdem entspannte Famulatur!
- Bewerbung
- Ich habe mich etwa zwei Monate vorher beworben. Ein Anruf gen�gte. Ich war die einzige Famulantin auf der An�sthesie von daher war es �berhaupt kein Problem. Wahrscheinlich h�tte es auch gereicht nur 1-2 Wochen im Vorhinein anzurufen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
EKGs
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1