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PJ-Tertial Gynäkologie in Kantonsspital St. Gallen (5/2016 bis 7/2016)
- Station(en)
- Alle
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- - Einzige Tätigkeiten: 90% Haken halten im OP, 10% Statusblätter von aufgenommenen Patienten ausfüllen
- Mittagessen meist nicht möglich
- Nach einem Monat Gyn keine vaginale Geburt gesehen weil fast ausschließlich im OP gestanden
- Herablassende, unfreundliche Kommentare von Oberärzten und Assistenzärten: "Was macht ihr eigentlich den ganzen Tag?" "So ist das Leben"
- Lerneffekt 0, da man ausschließlich als Arbeitskraft eingesetzt wird und nicht einmal dafür Dank oder Anerkennung bekommt. Fortbildungen nur nach Arbeitszeit.
- Assistenzärztin, die für Betreuung der Studenten zuständig war, hat in "Fortbildung" Studentinnen angewiesen Brustsonographie aneinander zu üben. Meiner Meinung nach mehr als unpassend.
Schlechtestes Praktikum meiner Studienzeit. Sehr enttäuschend auf persönlicher und professioneller Ebene. Dieses Praktikum war kein Geld der Welt wert. Auch Kollegen waren sehr verärgert. Kann nur schwer davon abraten.
- Bewerbung
- Per Mail, schnelle und unkomplizierte Organisation
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Tätigkeiten
- Mitoperieren
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
- Gehalt in EUR
- 1300
- Gebühren in EUR
- 400 Miete
Noten
- Team/Station
- 6
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 6
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 6
- Station / Einrichtung
- 6
- Gesamtnote
- 6
Durchschnitt 5.73