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PJ-Tertial Innere in Klinikum Neustadt am Ruebenberge (11/2016 bis 3/2017)
- Station(en)
- 31,41,34,43, Intensiv
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Hannover
- Kommentar
- Sehr nettes Team. Auf Station haben die Assistenzärzte einen voll mit einbezogen und zum selbstständigen Arbeiten angeleitet. Auch die Oberärzte haben sich in den Funktionsabteilungen (Sono/Endo/Coro) oft spontan Zeit genommen und viel erklärt. In der Notaufnahme kann man Patienten eigenständig aufnehmen und mit dem zuständigen Arzt besprechen. Auf der Intensivstation darf man auch mal eine Arterie oder einen ZVK legen. NEF mitfahren ist nach Absprache möglich. Blut abnehmen wird hauptsächlich von Stationsassistenten erledigt. PJ-Unterricht hat jede Woche stattgefunden, auch wenn man manchmal hinterher telefonieren musste. Insgesamt ein sehr empfehlenswertes Tertial.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- EKG
Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Punktionen
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
EKGs
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4
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