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PJ-Tertial Gynäkologie in Spital Uster (10/2016 bis 12/2016)
- Station(en)
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Während dem 2 Monatigen Praktikum durfte ich helfen bei Gynäkologischen Untersuchen und bei Kaiserschnitten. WEnn man sich mit den Hebammen gut gestellt hat, konnte man auch jeweils bei den Geburten dabei sein.
Der Umgangston war äusserst unfreundlich, selbst unter den Assistenten. Dass man von Kaderärzten beschimpft wurde, lag an quasi der Tagesordnung.
Das positive war, dass man Ultraschalluntersuchungen und Jahresuntersuchungen selbst durchführen konnte, natürlich unter Aufsicht durch den Assistenzarzt. Wöchnerinnen konnte man selbst (ohne Aufsicht) das weitere Prozedere erklären. Ebenfalls gut war, dass man Neugeborene mit den Ärzten der Neonatologie oder auch mit den Assistenzärzten untersuchen durfte (U1).
Der Kontakt zu den Patientinnen war gut, man konnte auch selbst Aufnahmen machen.
Teaching war äusserst wenig vorhanden, Umgangston meist harsch, dafür Geburten erleben und Stationsarbeit
- Bewerbung
- Ca 1-2 Jahr vorher
850 Franken Lohn
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 800
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 6
- Klinik insgesamt
- 4
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 6
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 5
Durchschnitt 4.6