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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Sankt Elisabeth Hospital Guetersloh (11/2016 bis 3/2017)
- Station(en)
- 9/10
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, OP, Diagnostik
- Heimatuni
- Regensburg
- Kommentar
- Der unfallchirurgische Abschnitt war einfach super - gutes Klima, Mitwirkung an Diagnostik, Therapie und Verlauf so wie man es sich wünscht. Die Anwesenheit im Schockraum ist selbstverständlich, im OP hält man nicht nur Haken - kurz, PJ'ler sind dort gern gesehen, es besteht ein echtes Interesse an Lehre. Kleines Manko an der Station 10: die Chaosstation mit besonderen Charakteren in der Pflege schlechthin ;)
Leider war das in der Viszeral- und Thoraxchirurgie nicht so: Dort hat nur der OA der Thoraxchirurgie ein Interesse (und Freude!) am Studentenunterricht.
Positiv ist dort, dass man sich von der Visite, den Besprechungen und den drei Standard-Haken-halten-OPs abgesehen über Stunden ins PJ-Zimmer zurückziehen kann, ohne dass dies negativ auffällt.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Mitoperieren
Poliklinik
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
Punktionen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 20€/d
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.87
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