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PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in Klinikum Osnabrueck (3/2017 bis 6/2017)
- Station(en)
- 5/6
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Pro:
Unbedingt in die Chefsprechstunde gehen --> nimmt sich viel Zeit zum Erklären, nimmt sich auch Zeit für die Patienten
breites Operationsspektrum (Hernien, Schilddrüse, Pankreas, Leber, Darmchirurgie)
Chef ist bemüht um seine Mitarbeiter --> gute Bedingungen für eine Weiterbildung, in der man sicherlich viel lernen kann, aber leider nicht als PJler
Contra:
- täglich 1-2 Stunden reine Blutentnahmen auf den Stationen und immer wieder Anrufe zwischendurch um Viggos zu legen
- im OP ist man der typische Hakenhalter (immer nur max 2. Assistenz) und als Belohnung nach einer 6 stündigen OP darf man dann zunähen
- keine geplante Teilnahme an Visiten --> man kennt die Patienten besser durch die Blutentnahmen als durch die Visiten
- meistens kein Mittagessen möglich
- meist keine Teilnahme an den PJ Seminaren möglich
- Bewerbung
- Über die Uni Münster - PJ Portal
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Punktionen
Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Unterkunft gestellt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 20€/Tag
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 5
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 3
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