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PJ-Tertial Nephrologie in Universitaetsklinikum Essen (5/2017 bis 7/2017)
- Station(en)
- M2A
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Essen
- Kommentar
- Ich habe Nephrologie gewählt um etwas über Nierenerkrankungen zu lernen. De fact lernt man nicht viel spezifisches über Nierenerkrankungen, weil die meisten patienten Nierentransplantiert sind und wegen einer anderen internistischen Evaluierung (v.a. Kardiologie) in der Nephrologie liegen. Man ist als PJler schonmal alleine auf Station, weil die Ärzte krank oder wegrotiert sind. Die Oberarztvisiten sind hin und wieder lehrreich, meistens kann man aber nicht teilnehmen, weil man Blut abnimmt.
Insgesamt war das ein enttäuschendes Tertial, was auch die bemühten Assistenzärzte nicht mehr rausreißen konnten. Sie sind letztlich die leidtragenden, 1 Arzt für 24 Betten halte ich für keine gute Ratio.
- Bewerbung
- Eine Mail an Frau Katharina Menke ca. 6 Wochen vorher
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
EKGs - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 500
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.87
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