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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Mannheim (3/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- OUZ
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Mannheim
- Kommentar
- Auch wenn man sich vieles selber beibringen musste: es war eine gute lehrreiche Zeit.
Hab vor allem gelernt Patienten orthopädisch/unfallchirurgisch zu untersuchen und vorzustellen.
Die Ärzte (jeder Hierarchie-Stufe) waren bis auf wenige Ausnahmen wirklich nett und namen sich Zeit etwas zu erklären/beizubringen. Im OP gab es die Möglichkeit ein breites OP-Spektrum zu sehen und bei kleineren OPs waren wir PJs oft 1. Assistenz (manchmal 1. und 2.)
- Bewerbung
- Übers Dekanat kurz vor Beginn des Tertials.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87
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