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Famulatur Gynäkologie in Westkuestenklinikum Heide (7/2017 bis 7/2017)
- Station(en)
- Geburtshilfe, OP, Ambulanz
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
- Heimatuni
- Rostock
- Kommentar
- Das WKK Heide ist ein recht kleines, sehr h�bsch eingerichtetes Kh. Die Kommunikation mit der Sekret�rin Frau Schl�ter gestaltete sich unglaublich nett und es ist nicht �bertrieben, sie als die gute Seele des Hauses zu bezeichnen. Etwas nervig war, dass die Kommunikation zwischen Sekretariat und Personalabteilung leider nicht ganz glatt l�uft, sodass ich 3x anrufen musste, bis ich mir meiner Famulatur v�llig sicher war. Danach lief aber alles glatt - Bekleidung gab es jeden Tag frisch, Essen konnte man f�r 10 Euro/Tag frei und dieses war auch wirklich h�herer Kantinen-Standard.
Schon im Vorhinein hatte ich die freie Wahl der Station und da ich die einzige Famulantin in der Gyn war, konnte ich mich jeden Tag wieder neu f�r einen Bereich entscheiden. Das Personal ist super nett, die Hierarchie sehr flach, sodass man auch mit dem OA nett beim Essen quatschen konnte, ohne dass es unangenehm wurde. Meist habe ich die Tage im OP oder der Ambulanz verbracht. Sehr zu empfehlen ist die Sono-Ambulanz, da beide O� sehr nett sind, gerne viel erkl�ren und man auf Nachfrage auch einmal unter Aufsicht und mit viel Unterst�tzung selber schallen darf. Im OP wird man meist als 2te Assistenz eingeteilt - hier ein kleines Contra: N�hen durfte ich nur einmal.
Auch die Assistenz�rzte sind stetig bem�ht den Famulanten sinnvoll und interessant zu bespa�en, sodass man einige Vorgespr�che mit Patienten f�hren oder auch bei Spontangeburten anwesend sein durfte.
Insgesamt ist Heide ein kleines, famili�res Haus. Meine Famulatur hat mir viel Spa� gemacht und ich w�rde diese Wahl immer wieder treffen.
Contra: Leider durfte man wenig selbst machen. N�hen war kaum m�glich und auch die aktive Untersuchung des Patienten wurde mir nur durch einen Arzt gezeigt. Hier sollte man w�hrend der Famulatur noch einmal nachhaken und mehr auf aktive Mitbeteiligung dr�ngen - so wurde es in einem Nachgespr�ch mit mir kommuniziert.
- Bewerbung
- 1 Monat, per Telefon
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.73