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PJ-Tertial Orthopädie in Orthopaedische Klinik Kassel (3/2017 bis 7/2017)
- Station(en)
- wechselnd
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, OP, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Marburg
- Kommentar
- +Nette Kollgen
+Wohnung / WG-Zimmer wird gezahlt
+Rotationen durch Wirbelsäule/Röntgen/Ambulanz/ verschiedene Stationen möglich
+durch Dienste ist eine gute Kompensation von Fehltagen möglich (fast frei einteilbar)
+man kann viel Nähen, wenn man möchte
+keine Blutentnahmen (wird von den Schwestern erledigt)
- sehr wenig PJ Unterricht
-viel Hackenhalten bei Hüft OPs
-zuwenig Lehre
-PJ-Flyer veraltet (lohnt sich nicht sich daran zu orientieren)
Fazit: für ein halbes Tertial kann ich die Klinik empfehlen, für ein ganzes nicht so sehr, da man irgendwann genug Hüft OPs (von der anderen Seite durch den Spiegel gesehen hat.) Ich denke, allerdings, dass dies in den meisten orthopädischen Kliniken ähnlich sein wird.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Chirurgische Wundversorgung
Gipsanlage
Braunülen legen
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Punktionen
Notaufnahme - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt - Gehalt in EUR
- 320
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.73
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