Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Herz-/Gefäßchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (8/2008 bis 9/2008)
- Station(en)
- 7a
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
- Kommentar
- 4 Wochen Rotation im chirurgischen Tertial
- Meistens sehr nette Docs auf Station 7a / 7b. Da die Herzchirurgie chronisch unterbesetzt ist, blieb leider nie viel Zeit für die Besprechung von Patienten. Stationsarbeit ziemlich chaotisch (in manchen Fällen ließ sich jedoch wenigstens ein System erkennen).
- Pflegepersonal auf Station: von sehr nett bis absolut unsympathisch.
- Jeden Morgen Blut abnehmen und Nadeln legen.
- Jeden Tag Patientenaufnahme mit körperlicher Untersuchung.
- Die Ärztin auf Station 7b hat uns immer zu Pleurapunktionen oder ZVK legen dazugerufen.
- Auf Abruf Mitarbeit im OP. Meine längste OP : 8 Stunden am Stück.
- Bei den OPs wurde leider so gut wie nichts erklärt, was schade ist. Nähen ist der absolute Luxus, meistens bestand die Mitarbeit nur aus Haken & Sauger halten sowie Faden abschneiden.
- Kontakt zu dem anderen Personal & Oberärzten: so gut wie gar nicht.
- Nettes OP - Personal.
- Trotz des guten Drahts zu den Stationsärzten bin ich froh, dass es jetzt vorbei ist & dass ich die Hälfte des chirurgischen Tertials in Kanada mache.
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Mitoperieren
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 4
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.53