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PJ-Tertial Visceralchirurgie in St. Elisabeth Krankenhaus (12/2016 bis 3/2017)
- Station(en)
- 11/13
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Leipzig
- Kommentar
- Ich war sehr zufrieden und fühlte mich gut "aufgehoben".
Für mich ist Chirurgie nicht die erste Wahl, aber die dortigen Chirurgen konnten mein Interesse wecken und es machte mir recht viel Spaß mit im Op zu sein.
Zu den einzelnen Personen kann man sicherlich viel sagen, aber im Großen und Ganzen ist es so: Gegenseitige Wertschätzung ist das A und O!
Manchmal muss man sich das Ansehen erarbeiten, da nicht alle gut auf StudentInnen zu sprechen sind.
Sehr Schade ist es, dass es keine Studientage gibt und leider auch keine Fallbesprechungen in engeren Sinne.
Jedoch sind alle sehr freundlich und aufgeschlossen Fragen ggü.
Über die meiste Zeit waren wir 3 PJler für den Bereich Visc/Allg.chirurgie, sodass man sich bei evtl. Unwohlsein ggs. aushelfen konnte.
Mittagessen gibt es für 1,30€ und sowie ein vegetarisches Gericht. Und man durfte pünktlich gehen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Nahtkurs
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 100 € pro Monat (werden am Ende ausgezahlt)
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.4