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PJ-Tertial Innere in Diakoniekrankenhaus Marburg-Wehrda (5/2017 bis 7/2017)
- Station(en)
- Rotation
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Pro:
+ Das Ãrzteteam ist sehr nett. Junges Team, mit dem man sich gut versteht.
Insbesondere der PJ-beauftragte OA gibt sich viel Mühe. Auch der Rest hat stets Zeit für Fragen
+ Tendentiell recht viel Freizeit
+ 1x pro Tertial Sono Kurs
Contra:
- Der Kontakt zum nicht-ärztlichen Personal ist schwierig. Ob Hauswirtschaftshilfe, Hygiene, Wäscherei, oder Station.
Der Student wird eher als Gegner gesehen. Eine Erfahrung die jeder von uns mal machen durfte.
- Insbesondere auf der I1 schwierige Schwestern (war selbst nie auf der Station, habe es aber live miterlebt)
- Geringes medizinisches Spektrum
- kein Unterricht
- keine Studientage
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
EKGs
Braunülen legen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 4
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.8
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