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PJ-Tertial Innere in Klinikum Saarbruecken (5/2017 bis 9/2017)
- Station(en)
- 16, 26 Gastro bzw.Kardio
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Der Kontakt zu dem Pflegepersonal war sehr gut, sodass man alles mögliche fragen konnte und man immer alles gezeigt bzw. erklärt bekommen hat
Von der ärztlichen Betreeung war ich enttäuscht- anscheinend sind es so viele PJler dass man für jede Frage die man gestellt bekommt direkt genervt angeschaut wird
Aus den Visiten wurden manchmal halbe Prüfungen die mir eher einen hohen Peinlichkeitsfaktor als ein Lerneffekt gebracht haben
Die Möglichkeiten selbst irgendwelche Untersuchungen zu machen waren eher gering(z.b. Hätte ich mir vorgestellt, dass es mal möglich ist selbst Ultraschall s zu machen) eine Rotation in die Notaufnahme war nur dann möglich wenn wirklich nichts auf Station zu tun war ( was natürlich nur sehr selten der Fall war) Zum Briefe schreiben War man jeden Tag verpflichtet mit ziemlich wenig Lerneffekt
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 200€
- Gebühren in EUR
- 0€
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.87