Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Innere in Kantonsspital St. Gallen (1/2017 bis 4/2017)
- Station(en)
- Kardiologie, Onkologie, Allgemeine Innere
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Durchwegs sehr gute Betreuung durch Assistenz- und Oberärzte. Es hängt allerdings stark von den Stationen ab, wie viel man als PJler (=Unterassistent) zu tun hat. Blut abnehmen gehört normalerweise nicht zu den Aufgaben, ab und an mal eine arterielle BGA. Meistens nimmt man neue Patienten auf, wobei es eben von der Station abhängt, wie viele neue Patienten täglich kommen und dementsprechend ob man Visite mitgehen kann oder nicht. Die (fast) täglichen Fortbildungen bzw. Besprechungen sind meist sehr gut und lehrreich, ebenso der EKG-Kurs.
- Bewerbung
- Mindestens 1 Jahr im Voraus.
- Unterricht
- 4x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
EKG
Fallbesprechung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
EKGs
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27