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PJ-Tertial Innere in Juliusspital Wuerzburg (5/2017 bis 8/2017)
- Station(en)
- Gastroenterologie / Kardiologie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Pro: Gute Betreuung, wenn man Einsatz zeigt, kann man viel selber machen/eigene Patienten betreuen, mehrmals wöchentlich Fortbildungen auch von den Chefs, gute Röntgen-Fortbildung, gute Einbindung ins Team, sehr gute Stimmung/Atmosphäre im Haus, Mittagessen jeden Tag pünktlich möglich und gratis, man hat Gelegenheit, sich alle Untersuchungen/invasiven Eingriffe in der Inneren anzuschauen, Studientage frei einteilbar, Dienste kann man am Wochenende gegen Freizeitausgleich oder Geld machen, Notaufnahme/Intensivstation empfehlenswert.
Contra: Man darf nicht allzu viele invasive Sachen (Pleurapunktion, Aszitespunktion etc..) selber machen
- Bewerbung
- über PJ-Portal
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- EKG
Fallbesprechung
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
EKGs
Patienten aufnehmen
Poliklinik - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.13