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PJ-Tertial Kinderchirurgie in Staedtisches Klinikum St. Georg (5/2017 bis 7/2017)
- Station(en)
- Kinderchirurgie
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Sehr schönes Tertial, für alle die Chirurgie und Pädiatrie mögen. Man kann eigentlich immer in den OP zuschauen gehen, auch Assistieren ist oft möglich. Wer sich mehr für Stationsarbeit begeistern kann, ist hier aber auch definitiv richtig: Aufnahmen, Verbandswechsel, Briefe schreiben - alles dabei. Ich konnte fast immer zur Visite mitlaufen, hier werden auch gern Fragen beantwortet und man kann eigene Patienten vorstellen. Wenn man möchte, kann man auch Blutentnahmen machen bzw. Flexülen legen. Stations- und Oberärzte sind stets bemüht einem was beizubringen und man genießt eine hohe Wertschätzung als PJler.
Zum Tagesablauf: Beginn ist gegen 7:30. 7:45 Morgenbesprechung und Röntgendemo und im Anschluss meist recht zeitnah Visite. Danach hilft man bei den Aufnahmen, Verbandswechseln oder im OP. Mittagessen war oft möglich. Schluss hat man meist gegen 16:00, länger bleiben war die Ausnahme.
Alles in allem ein super Tertial, das ich voll und ganz weiter empfehlen kann!
- Bewerbung
- Über Frau Tuczek.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
- Tätigkeiten
- Patienten aufnehmen
Blut abnehmen
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Mitoperieren
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 200
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33