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PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsmedizin Goettingen (3/2008 bis 6/2008)
- Station(en)
- 3013
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Goettingen
- Kommentar
- Ich konnte Patienten selbständig betreuen, von der Aufnahme über Vorstellung bei Chef- und Konsilärzten, Anordnungen, Organisation und Anmeldung von Untersuchungen bis zum Brief. Ausserdem kann man sehr viel lumbalpunktieren und in die Funktionsdiagnostik und auf die Intensivstation rotieren. Ich habe sehr viel gelernt und fühle mich gut vorbeireitet auf meine Assi-Zeit.
Natürlich war es sehr anstrengend, ich war wircklich jeden Tag sehr lange dort und es blieb eigentlich nicht viel Zeit für anderes.
Fazit: wenn man Neurologe werden will, es Winter ist und man viel arbeiten kann und will: TOP.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2