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PJ-Tertial Anästhesiologie in Benedictus Krankenhaus Tutzing (5/2017 bis 9/2017)
- Station(en)
- Schmerzstation, Schmerztagesklinik, Palliativ, Intensiv, Präget
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- TU Muenchen
- Kommentar
- Wie in anderen Berichten schon beschrieben ist man die Hälfte des Tertials auf den verschiedenen Stationen eingeteilt und die restlichen zwei Monate im OP.
Diese beiden Monate waren definitiv das Highlight des Tertials, das Team aus Ärzten und Anästhesiepflege ist sehr nett und kompetent und bereit einem viel zu erklären und beizubringen.
Während meines Tertials war der Chefarzt Prof. Freynhagen leider viel unterwegs, sodass sein Examenscoaching leider seltener stattfand als bei anderen PJ-Studenten. Auch waren wir zu meiner Zeit 2 PJler im OP sowie Auszubildende aus Pflege und Rettungsdienst, sodass der kleine OP manchmal doch etwas "voll mit Auszubildenden" war. Das hat manchmal ein bisschen genervt; nichtsdestotrotz kann ich das Tertial uneingeschränkt weiterempfehlen für alle, die sich für die Anästhesie interessieren oder mal reinschauen wollen.
- Bewerbung
- Über das Buchungsportal der TU München, 1 Platz pro Tertial
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Punktionen
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 598
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27