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Famulatur Innere in Johanna-Etienne-Krankenhaus (9/2017 bis 9/2017)
- Station(en)
- 13
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Aachen
- Kommentar
- Die Famulatur war meine erste. Daher war es mir wichtig die Basics, wie Blutabnehmen und Viggos-Legen zu lernen. Ich durfte bei jedem Arzt mit auf Visite gehen und daf�r auch mal Blutabnahmen liegen lassen. Gr��tenteils war ich bei den Assistenz�rzten. Was man machen durfte, hing ein wenig vom betreunden Arzt ab. Ultraschalls eigenst�ndig machen und dann noch mal vom Arzt abkl�ren lassen, war aber immer drin. Dar�ber hinaus durfte ich immer bei Untersuchungen in der Endoskopie oder dem Herzkatheterlabor zuschauen.
Ich h�tte auch die Weiterbildungen der PJ-ler besuchen k�nnen, allerdings, habe ich erst am letzten Tag erfahren, dass die �berhaupt noch stattfinden. Ich durfte aber den Assistenten am Nachmittag in einer kurzen "Teaching-Runde" alle Fragen stellen, die ich hatte oder was ich gerne noch mal erkl�rt haben m�chte.
Insgesamt war es eine gute Famulatur in der Inneren Medizin um die Basics zu lernen und in den Ablauf im Krankenhaus reinzukommen. Allerdings kann man im fortgeschrittenen Studium sicher noch mehr mitnehmen, was die Inhalte angeht.
- Bewerbung
- ca. 3 Monate vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.67
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