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Famulatur Innere in Helios Klinikum Berlin-Buch (8/2008 bis 9/2008)
- Station(en)
- Rettungsstelle
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Als Famulus führt man die Anamnese und körperliche Untersuchung durch. Dann wird mit dem betreuendem Arzt gesprochen, welche Verdachtsdiagnose man hat und welche weiteren diagnostischen Massnahmen man durchführen möchte. Diese meldet man dann an und bespricht die Ergebnisse dan wieder mit dem Arzt und überlegt, was man als nächstes tut (stationäre Aufnhame, Medikamente etc). Die Dokumentation übernimmt man auch, wobei natürlich immer nochmal jemand drüber schaut.
Pro:
Man hat die Möglichkeit, zu den Untersuchungen (Sono, Herzkatheter u.a.) mitzugehen. Ausserdem kann man auch bei Konsilen und Untersuchungen anderer Fachrichtungen (Neurologie, Chirurgie...) dabeisein.
Die Dienste kann man sich sol legen, wie es einem am besten passt. Wenn wenig zu tun ist, kann man auch mal früher gehen.
Kontra:
Die Betreuung ist stark abhängig vom diensthabenden Arzt, einige sind sehr bemüht einem viel zu zeigen und zu erklären, andere weniger.
- Bewerbung
- Bewerbung 4-8 Wochen vorher per eMail
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Nach Bedarf
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27
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