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PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Kantonsspital St. Gallen (7/2017 bis 9/2017)
- Station(en)
- 8
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Ulm
- Kommentar
- Insgesamt eine gute Zeit in dieser Abteilung verbracht. Das Team ist besonders freundlich und der Kontakt zur Pflege einwandfrei. Anders als in Deutschland muss man kein Blut abnehmen!! Absolutes Highlight der jährliche Wandertag mit der gesamten Abteilung. Die Gegend um St. Gallen und die Stadt selbst ist sehr idyllisch. Bodensee, Alpstein und Appenzellerland zum Wandern.
Minuspunkte gibt es für die wenigen eigenständigen Untersuchungsmöglichkeiten bei Erstkontakt/ Aufnahmen, da man stark mit in die Stationsarbeit eingebunden ist. Eher nicht geeignet, wenn man nähen üben will.
Zimmer im Wohnheim direkt auf dem Gelände gegen Miete von 1/3 Gehalt. Nicht die modernsten, aber zweckmäßig ausgestattet und sauber!
- Bewerbung
- Bewerbung problemlos online, ca. 1 Jahr vorher
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Röntgenbesprechung
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 500-600
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.53