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Famulatur Innere in Krankenhaus Goettlicher Heiland Wien (9/2017 bis 9/2017)
- Station(en)
- II. Interne - Stoffwechselerkrankungen und Verdauung
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Wien
- Kommentar
- Viel Ableistung klassischer Stationsarbeit. Theoretisch machen die zwei sehr netten Turnus�rzte, die KPJ-Studenten und die Famulanten allesamt die selbe Arbeit. Ausbildung durch Ober�rzte findet praktisch gar nicht statt.
Man macht Papierarbeit, Aufnahme, Status, Anamnese, EKG und legt Venflons - alles ganz nett und es ist wichtig, darin Routine zu bekommen, aber leider geht die Arbeit dar�ber nicht hinaus. Die Visiten finden zu zuf�lligen Zeitpunkten vormittags statt. Wenn man einmal das Gl�ck hat, einen OA bei der Visite zu erwischen ist diese leider nicht sonderlich aufschlussreich f�r die Studenten, weil zu den Patienten gar nichts erkl�rt wird. Auch in der w�chentlichen Stationsbesprechung sitzt man daneben und fragt sich, was man eigentlich den ganzen Tag hier macht. Naja, wahrscheinlich kein Einzelfall als Famulant auf inneren Stationen, aber es geht sicher besser. Augen zu und durch!
Man bekommt f�r jeden Tag eine Essensmarke f�r die Cafeteria - das gebotene Essen ist in Ordnung.
- Bewerbung
- ein halbes Jahr im voraus per E-Mail
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 4
- Kontakt zur Pflege
- 6
- Ansehen des PJlers
- 5
- Klinik insgesamt
- 5
- Unterricht
- 6
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 5
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 4.47