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PJ-Tertial Radiologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (1/2017 bis 3/2017)
- Station(en)
- Strahlentherapie, Diagnostische und Interventionelle Radiologie
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Pro:
-Diagnostische Radiologie: eigener Zugang und Kürzel für Befundung, danach Besprechung mit OA/Assistent, überwiegend nettes Team, Fragen jederzeit möglich, zahlreiche Rotationen in den verschiedenen Sektionen
- sehr gutes kostenloses Mittagessen im VZM
- pünktlicher Feierabend
-vorgegebene Anzahl an CT/Rötgen-Tx Befunde + 2 Dienste+Vortrag, die man für die Vergütung machen muss. Relativ viel, man lernt jedoch einiges dabei
Contra
- midestens 5 Pflichtwochen in der Strahlentherapie, hier viel Stationsarbeit, wenig Unterricht
- diagn. Rad: kein Dosimeter für die Studenten, auch bei Rotation in die Angio nicht; wenig Betreuung im eigtl. Sinne, fragen möglich, aber wenig Teaching (jedoch im Vergleich zu den üblichen Verhältnissen in der Uniklinik deutlich nettere Kollegen als in anderen Kliniken); Studentenunterricht nicht prüfungsorientiert, eher Facharztniveau
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
- Tätigkeiten
- Chirurgische Wundversorgung
- Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 250
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07
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