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Famulatur Anästhesiologie in Krankenhaus Meran (9/2017 bis 10/2017)
- Station(en)
- OP und Intensiv
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Tuebingen
- Kommentar
- Alles in allem eine sehr lehrreiche Famulatur im sch�nen Meran mit �berwiegend positiver Erfahrung
Kontra:
- Betreuung w�hrend der Famulatur (keinen klaren Ansprechpartner f�r Famulanten unter den An�sthesisten)
- keine OP/Arzt-Zuordnung f�r den jeweiligen Tag
- Besprechung und Visiten teilweise auf italienisch (Kenntnisse von Vorteil)
- man muss etwas um seine praktische T�tigkeiten k�mpfen und nachfragen, ob man dies und jenes machen darf (was dann aber nie verneint wurde! - sind wohl auch viele Praktikanten da gewesen, die ihr Praktikum nur "abgessesen" haben)
- kein PJ/Famulanten Angebot
Pro:
- sehr nettes kleines Team
- sehr kompetentes und freundliches Pflegepersonal in der Pflege (OP und Intensiv)
- Extra zu Erw�hnen: die Aura des Pfleger Gerds scheint allgegenw�rtig und trotz nur kurzer "Kennenlernzeit" war diese Unterhaltung wohl inspirierend. Die Ger�chtek�che behauptet sogar, dass nur dank dieses Kontaktes meine F�higkeiten in Sachen An�sthesie nochmals deutlich gesteigert werden konnten!! ;) Ansonsten scheint dieser Pfleger eher nachtaktiv und ein zur�ckhaltendens, wenn nicht sogar scheuhes Wesen zu sein, dass man eher selten antrifft - aber wenn, dann oho :P
- insbesondere die j�ngeren An�sthesisten haben mir einiges erkl�rt und sind mir jederzeit mit Tipps und Tricks zur Seite gestanden: N�hen, Intubieren, Extubieren, Narkosef�hrung, "Primus-Einf�hrung", ZVK legen und ann�hen, ...
- einige Spinale sowie einen Plexus axillaris durfte ich machen :)
- es waren keine anderen Famulanten/PJler da. Man kann also zwischen den S�len springen, wenn man m�chte.
- Mitfahren als Notarztpraktikant ist m�glich w�hrend der Intensivzeit
- Einteilung Intnesiv/OP nach eigenem Interesse
- 80 Prozent der Patienten sprechen deutsch
- Freizeitangebot f�r Outdoorsportler wohl kaum zu �berbieten ;)
- Bewerbung
- Bewerbung ca. 6 Monate vor dem Praktikum lief problemlos und war gut organisiert (Laufzettel) :)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 1.87
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