Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Kostenlos und unabhängig. Für ein besseres Medizinstudium.
PJ-Tertial Gynäkologie in Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Innenstadt (5/2017 bis 9/2017)
- Station(en)
- Kreissaal, Station, IVF, Ambulanz, Notaufnahme, Tagesklinik
- Einsatzbereiche
- Station, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Ich kann das Tertial in der Gynäkologie Innenstadt sehr empfehlen!
Die Zusammenarbeit mit dem Ärzteteam war sehr wertschätzend, lehrreich und unkompliziert und auch mit anderen Berufsgruppen sehr freundlich. Eine große Starthilfe war eine ausführliche Einführung am ersten Tag und der vorgegebene Rotationsplan, der ermöglichte, in alle Bereiche Einblick zu erhalten. Sehr bemerkenswert fand ich das Engagement der Ärzte den PJlern gegenüber: Trotz Zeitmangels wurden Fragen immer freundlich aufgenommen und alle nahmen sich Zeit zum Erklären und Instruieren, vor allem, wenn man etwas noch nicht selbst gemacht hatte.
Im Kreißsaal brauchte es anfangs etwas Zeit, in den Ablauf hineinzufinden, da dort viele Personen involviert sind. Die Ärzte bemühten sich aber sehr, dass man möglichst viel zu sehen bekam, was ich sehr bemerkenswert fand. Man konnte alternativ auch abends/nachts länger bleiben (mit kompensatorisch dienstfreiem nächsten Tag), was sich meistens sehr lohnte, da man hierdurch auch besser zu Geburten dazukommen konnte.
Aus strukturellen Gründen gab es viele PJler, sodass die Stationen teilweise doppelt besetzt waren. Allerdings ermöglichte dies auch eine gewisse Flexibilität, wenn man sich etwas ansehen wollte. Fortbildungen für PJler fanden fast wöchentlich statt und man konnte auch zu den Fortbildungen für Assistenzärzte gehen. Die allgemeinen LMU-PJ-Fortbildungen finden ganz in der Nähe statt, sodass man auch hier hingehen konnte. Sehr wertschätzend fand ich die Betreuung durch die PJ-beauftragten Ärzte, die uns sehr gut betreuten und immer verfügbar und bemüht waren, wenn es Fragen gab - kurzum, man merkte, dass ihnen sehr viel daran lag, dass wir vom PJ profitierten und Freude daran hatten.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich das Tertial ausgezeichnet fand und mich sehr wohl und gut betreut gefühlt habe.
- Bewerbung
- Via Empfehlungsschreiben.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Bildgebung - Tätigkeiten
- Chirurgische Wundversorgung
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
EKGs
Briefe schreiben
Rehas anmelden
Punktionen
Notaufnahme
Poliklinik
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1
Hast Du diesen Bericht geschrieben? Zum Bearbeiten einfach hier klicken.