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PJ-Tertial Unfallchirurgie in Universitaetsklinik Homburg (5/2017 bis 7/2017)
- Station(en)
- UC
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, OP
- Heimatuni
- Saarbruecken
- Kommentar
- Ich (angehender Internist) war einen Monat in der UC in Homburg. Die Haupttätigkeiten sind morgens Blutabnehmen und im OP assistieren. Zunähen und Knüpfen ist möglich. Wenn keine OPs laufen, kann man in die Notaufnahme. Die Bereitschaft einem was beizubringen hält sich bei den meisten OÄ und AÄ in Grenzen, für einen Monat ist es aber absolut in Ordnung. Montags ist Studentenunterricht leider nach der offiziellen Arbeitszeit, und Dienstags ist Chef-Visite ebenfalls oft bis 5-6. Das UKS zahlt einem 180 €, wenn man nur ein Tertial macht (ansonsten in den darauffolgenden Tertialen mehr). Eine gute Möglichkeit, mehr Freizeit zu haben ist es, Dienste zu machen. Man bekommt hierbei von 16h bis morgens um 7 am Folgetag einen Piepser und wird für BA, Venflon legen und OP-Assistenz gerufen. Meistens kann man dabei schlafen und bekommt Nachtfrei und Dienstfrei, theoretisch endet die Woche also Donnerstag morgens. Die freien Tage kann man sich beliebig setzen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Notaufnahme
Mitoperieren
Braunülen legen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 180
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 3
- Gesamtnote
- 3
Durchschnitt 2.8