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PJ-Tertial Innere in Klinikum Landshut (6/2008 bis 9/2008)
- Station(en)
- 7c
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- LMU Muenchen
- Kommentar
- Personal war wirklich 1A, sehr nett, haben mich sehr zu schätzen gewusst und sich immer wieder bei mir bedankt.
Gut ist die Rotation, die man als PJler macht. Jeweils 1 Woche Intensiv, 1 Woche Notaufnahme, 1 Woche Radiologie. 1 Woche vormittags Laborkurs (den könnte man einsparen!).
Fortbildung: ist leider nicht organisiert, nur auf Anfrage bei den einzelnen Dozenten.
Ausgenommen patho immer Do morgen!
Das ist verbesserungswürdig.
Lernfrei gibts nicht, das muss man sich ansparen mit 2x 24h Wochenenddienst Sa auf So und 3x 24h Dienst unter der Woche. Find ich nicht okay.
- Bewerbung
- Hatte kein online- Empfehlungsschreiben, hab trotzdem leicht einen Platz gekriegt
Die Klinik schickt einen netten Brief in dem alles drin steht, wann wohin und so weiter. Am ersten Tag persönliche Betreuung und Einführung mit Kaffee und Butterbrezen.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 3
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.27