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PJ-Tertial Innere in Missionsaerztliche Klinik Wuerzburg (3/2017 bis 6/2017)
- Station(en)
- A, B, C,
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Diagnostik
- Heimatuni
- Wuerzburg
- Kommentar
- Die Ärzte und das Team überhaupt sind super nett und sie sind über die Hilfe der PJler sehr dankbar. Man kann dort viel lernen, wenn man sich einbringt. Es gibt einen Blutentnahmedienst, was bedeutet, dass man nicht zum Blutabnehmen "missbraucht" wird.
Durch das Arbeiten in der Patientenaufnahme/Notaufnahme wird man zügig fit was Untersuchen angeht. Man soll zwar auch Spät-und Wochenenddienste übernehmen, aber wenn es genug PJler sind kann man sich ganz gut aufteilen, sodass man nicht so oft Dienst hat.
Bezahlung gibt es leider keine, aber vielleicht ändert sich das bald durch die Fusion mit dem Juliusspital.
Der EKG Kurs ist sehr zu empfehlen, die anderen Seminare sind leider zu meiner Zeit häufig ausgefallen, wenn sie jedoch stattfanden waren sie auch sehr gut :)
Alles in Allem kann ich die Klinik jedem weiterempfehlen, für mich war es eine sehr angenehme Zeit.
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Bildgebung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- EKGs
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Notaufnahme
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger - Gebühren in EUR
- ca 70 Euro als Pfand für Spindschlüssel und Kleidung, bekommt man am Schluss wieder!
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 1
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.2
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