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PJ-Tertial Anästhesiologie in Bezirkskrankenhaus St. Johann (4/2017 bis 7/2017)
- Station(en)
- OP und Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Innsbruck
- Kommentar
- Dieser PJ Teil war all in all ganz okay. Ich finde, dass es sehr spannend war, nochmals die Physiologie zu wiederholen. Man darf eigentlich recht viel machen, wie zB Intubieren, Larynxmasken legen, Blutabnehmen, Braunülen legen, Katheter legen, Patienten während den OPs überwachen etc..
Je nachdem bei welchem Arzt man eingeteilt ist, darf man mehr machen oder eben auch nicht.
Eine Betreuung durch den designierten Mentor ist leider absolut nicht gegeben, obwohl es einen Arzt gibt der für die PJler zuständig ist.
Auch der toll aussehende Stundenplan, der auf der Anästhesie Website zu finden ist, ist nicht eingehalten worden.
Sonst sind die Ärzte wirklich sehr nett und erklären auch gerne, wenn man Interesse zeigt.
Notarztdienste sind möglich.
Man kann auch in der Ambulanz bei den Patientenaufklärungen dabei sein.
- Bewerbung
- ca 1 Jahr davor
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- EKG
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 300
- Gebühren in EUR
- 300 € Kaution für´s Zimmer
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 4
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 3
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2