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Famulatur Anästhesiologie in Bruederkrankenhaus St. Josef (8/2017 bis 8/2017)
- Station(en)
- Op
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Negativ: Ich war in einer Zeit in der Abteilung als 3 andere Famulanten und 1 PJler dort waren (war wohl eine Ausnahme). Leider, wenn auch verständlicherweise, darf nur unter Facharztaufsicht intubieren. Deshalb kam ich in meiner Zeit leider sehr, sehr wenig dazu - einige Larynxmasken durfte man aber als Famulant aber schieben. Leider kam es in meiner Zeit auch nicht zum Schockraumeinsatz.
Positiv: Chef- und Oberärzte sind sehr bemüht und nett. Auch das Mitfahren mit dem Notarzt möglich, auch die Sanitäter sind sehr nett.
- Bewerbung
- Ansonsten gilt das, was irgendwie überall gilt: die Pflege ist mal sehr freundlich, mal extrem genervt und wenn man von ärztlicher Seite etwas erklärt haben möchte, hängt es meistens an einem selbst (was aber auch absolut okay ist).
Insgesamt kann man hier gut famulieren, wenn man in ein nettes Ärzteteam möchte und "klassische" Narkosen sehen will - möchte man viel selber machen, invasive Maßnahmen oder viele Schockräume sehen, muss man es sich überlegen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 400
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 2
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2