Medizinstudenten helfen Medizinstudenten.
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Famulatur Innere in Israelitisches Krankenhaus (9/2017 bis 9/2017)
- Station(en)
- Aufnahme/2b
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
- Heimatuni
- Hamburg
- Kommentar
- Sehr familiäres Klima, alle duzen sich/auch Fachärzte stellen sich mit Vornamen vor. Am ersten Tag hat der Chef der Inneren die neuen Famulanten gebeten aufzustehen und sich vorzustellen.
Man konnte einfach ins Herzecho/Endoskopie/Sono kommen und zugucken. Alle waren freundlich und auch wenn man Fehler gemacht hat, wurde man nicht zur Schnecke gemacht.
Ich konnte unter Anleitung eine Port-Nadel legen und hatte viel Gelegenheit Blut abnehmen/Braunüle legen zu üben, war aber eigentlich nie ganz auf mich alleine gestellt, wenn ich es nicht geschafft habe.
Ein Mittagessen + kleiner Salat + Nachtisch pro Tag war gestellt und auch immer sehr lecker alles. Man hat zusammen mit den anderen Ärzten am Tisch gesessen und es war immer eine gute Stimmung.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Punktionen
Patienten aufnehmen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Praktische Maßnahmen unter Aufsicht
Botengänge (Nichtärztl.) - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Noten
- Team/Station
- 2
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 2
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.33