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PJ-Tertial Neurologie in Universitaetsklinikum Leipzig (3/2017 bis 7/2017)
- Station(en)
- Allgemein, ITS, Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Die PJ-ler müssen den kompletten Unterricht selbst bestreiten und - je nach Anzahl der Studenten - alle 3-5 Wochen eine komplette Stunde referieren. Dafür ist man gut und gerne 6 Stunden am PC und arbeitet das Zeug aus. Themen werden vorgegeben, man muss sich einen Patienten dazu aus dem Hut zaubern und eine "typische und exemplarisch wertvolle" Präsentation darüber halten, ohne "Lehrbuchwissen vorzukauen". Das ist gelinde gesagt im Rahmen eines PJ Neurologie nicht möglich. Und schließlich möchte man selbst unterrichtet werden - vom Oberarzt - und nicht andere Studenten unterrichten. Das Ziel, "Studenten auch mal zu aktivieren, etwas selbst zu machen" ist hier eine Masche, selbst nichts vorbereiten zu müssen. Und die Gliederung >Patientenvorstellung< und >Untersuchungstechniken vorstellen< wird nicht konsequent eingehalten. Schlechte Lehre! Fühlen sich aber unglaublich gut!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
- Tätigkeiten
- EKGs
Braunülen legen
Notaufnahme
Rehas anmelden
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Punktionen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 3
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 3
- Klinik insgesamt
- 3
- Unterricht
- 5
- Betreuung
- 5
- Freizeit
- 4
- Station / Einrichtung
- 4
- Gesamtnote
- 4
Durchschnitt 3.73