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PJ-Tertial Chirurgie in Elisabeth Klinik (7/2008 bis 10/2008)
- Station(en)
- 2A, 3A, Rettungsstelle
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
- Kommentar
- Mir hat das Tertial Chirurgie in der Elisabeth Klinik insgesamt gut gefallen. Wenn man sich engagiert hat, konnte man sehr viele Aufgaben eigenständig übernehmen.
Die Assis sind alle total nett, erklären einem gerne und sind froh, wenn man ihnen ein bißchen Arbeit abnimmt. Sie werden aber insgesamt überlastet. Der chirurgische PJ Untericht hätte mehr sein können, war aber inhaltlich zufriedenstellend. Zusätzlich konnte man am EKG und Röntgenuntericht teilnehmen, der war wirklich super. Am meisten Spaß hat mir die Arbeit in der Rettungsstelle gemacht, dort kann man sehr selbständig arbeiten mit der Hilfe und unter der Kontrolle eines sehr erfahrenen Oberarztes.
Ich habe viele verschiedene OPs assistiert, manche sind undankbar und anstrengend, andere sehr interessant.
Insgeamt habe ich einen guten Einblick in die Chirurgie bekommen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 3
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 2
- Unterricht
- 3
- Betreuung
- 2
- Freizeit
- 2
- Station / Einrichtung
- 2
- Gesamtnote
- 2
Durchschnitt 2.07