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PJ-Tertial Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Aachen (3/2017 bis 7/2017)
- Station(en)
- OP, OIM, NEF
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
- Kommentar
- Pro:
- sehr nettes Team, das auch an PJlern gewöhnt ist und sich freut, dass jemand mit im Saal ist
- man kann die Zeiteinteilung selber mit den anderen PJlern absprechen
- Top-Organisation durch OA Marc Hein (dazu absolut freundlich und lehreinteressiert!)
- sehr gute Fortbildungen (fast immer durch OA Marc Hein, sonst durch andere OÄ oder PJler nach Absprache) + klinikinterne Fortbildungen
- wenn man wegen Arzttermin ausnahmsweise früher gehen muss ist das kein Problem
- Einsatz auf operativer Intensivstation möglich
- NEF-Rotation
Contra:
- Je nachdem, wie viel los ist, kann man mehr oder weniger tun auf der OIM. Wenn's richtig brennt und niemand Zeit für einen hat, entschuldigen sich alle ungefähr ne Milliarde Mal, was es dann wieder gutmacht ;)
- Je nachdem, wer im Saal ist, darf man nichts machen. Kommt aber SEHR selten vor.
Für mich insgesamt ein super Tertial, man kann extrem viel mitnehmen, wird aber nicht gestresst. Kann ich nur empfehlen!
- Bewerbung
- Über die Uni Aachen
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Punktionen
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger - Gehalt in EUR
- 916€ für das gesamte Tertial
Noten
- Team/Station
- 1
- Kontakt zur Pflege
- 1
- Ansehen des PJlers
- 2
- Klinik insgesamt
- 1
- Unterricht
- 1
- Betreuung
- 1
- Freizeit
- 1
- Station / Einrichtung
- 1
- Gesamtnote
- 1
Durchschnitt 1.07